TRIGGER-WARNUNG
Dieser Inhalt behandelt Themen wie Angst, Verlust, physischen Missbrauch, psychische- und emotionale Gewalt, (sexuelle-) Nötigung, narzisstischen Missbrauch und andere potenziell belastende Inhalte. Personen, die auf solche Themen empfindlich reagieren, wird empfohlen, achtsam zu sein oder den Inhalt zu meiden.
Hinweis: Falls Sie sich durch diese Themen belastet fühlen, zögern Sie bitte nicht, sich Unterstützung zu suchen – sei es durch den Kontakt zu vertrauten Personen oder professionelle Hilfe, wie etwa bei einer Beratungsstelle oder einem Therapeuten.
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Vorbei zieht das Leben,
wie Wolken am Himmel,
glaub ich kann schweben,
Stille, wo sonst war Getümmel.
Am Abgrund stand ich,
sah das Licht nicht,
Verloren, Einsam und Allein,
in Scherben mein Dasein.
Starb tausende Tode,
verwelkt ist jene einzige Rose.
Musste ich sterben, um zu leben?
Ohne dich - endlich Frieden.
Ein wütender Sturm warst du,
zerstörtest alles Leben, im Nu.
Neugeboren, ich bin zurück,
Vergangenheit, Stück für Stück.
Aus Asche stieg ich empor,
Gewissheit, dass ich nichts verlor.
Fand mein Herz, meine Seele, mein Sein,
hinfort ist dein dunkler Schein.
Durchschritt die Flammen der Hölle,
entkam des Todes Schwelle.
Mein Herz nun endlich frei von dir,
find ich den Weg zurück zu mir.
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