In vier unterschiedlichen Varianten…
TRIGGER-WARNUNG
Dieser Inhalt behandelt Themen wie Angst, Verlust, physischen Missbrauch, psychische- und emotionale Gewalt, (sexuelle-) Nötigung, narzisstischen Missbrauch und andere potenziell belastende Inhalte. Personen, die auf solche Themen empfindlich reagieren, wird empfohlen, achtsam zu sein oder den Inhalt zu meiden.
Hinweis: Falls Sie sich durch diese Themen belastet fühlen, zögern Sie bitte nicht, sich Unterstützung zu suchen – sei es durch den Kontakt zu vertrauten Personen oder professionelle Hilfe, wie etwa bei einer Beratungsstelle oder einem Therapeuten.
Version 1: Lesen
Ich suchte Halt,
emotional,
ermutigende Worte,
Mitgefühl,
eine Hand
die mich hält,
doch ich fiel
in diese Leere,
schwer,
erdrückend,
traurig,
Versprechen brechen.
Stille schreit,
kein Wort
das spricht,
alles schweigt,
das Herz weint,
Hoffnung
schwindet,
es nagt
an mir,
bin allein,
allein gelassen,
im Dunkel,
alles bricht.
Kein Halt,
keine Nähe,
keine Liebe,
keine Wärme,
keine Worte,
Kein Mut,
kein Hoffen,
keine Umarmung,
kein Kuss,
keine Fürsorge,
kein Interesse,
kein Mitgefühl,
kein "Wie geht´s?".
Stille bricht
die Hoffnung,
Schweigen
bricht das Herz,
Ignoranz
kostet Schmerz,
Gleichgültigkeit
schneidet tief,
Verzweiflung
groß,
Wahrheit tut weh,
nur körperliche Bindung
zu wenig.
Suche Verbindung,
tief und emotional,
vereinte Seelen,
doch laufe
gegen eine Wand,
Einsamkeit
ruft laut in mir,
suchte ich dich,
doch fand
dich wieder nicht,
Tränen laufen,
Liebe ist fort,
was bleibt - ein toter Ort.
Version 3: Lesen
Ich suchte nach Halt in der tiefsten Not,
nach einem Wort, das mich rettet vom inneren Tod.
Nach einer Hand, die sich liebevoll reicht,
doch keiner, der kam - und keiner, der weicht.
Ich wollte Verstehen, ein Herz, das mich meint,
doch bekam nur das Schweigen, das in mir weint.
Die Leere kam näher, so schwer und so kalt,
Sie nahm mir den Atem, sie nahm mir den Halt.
Versprechen, sie fielen wie Blätter im Wind,
so leicht ausgesprochen, doch sinnlos geschwind.
Kein Echo, kein Zeichen, nur Dunkel und Nacht,
kein Licht, das mich wärmt, kein Blick, der mir lacht.
Die Stille war laut, sie zerriss meine Zeit,
kein Trost, der mir blieb, nur Verlassenheit.
Mein Herz, es zerbrach in zu feiner Struktur,
und Hoffnung verglühte - zu leiser Zensur.
Ich rief nach dem Leben, nach Nähe, nach Sinn,
doch keiner hört zu, niemand sieht hin.
Kein Kuss, keine Wärme, kein ehrliches Wort,
nur Leere, die bleibt - ein seelenloser Ort.
Keine Fürsorge, keine Umarmung zum Halt,
nur Gleichgültigkeit, schneidend, bitter und kalt.
Ignoranz, die mein Innerstes leise zersägt,
und Fragen, auf die niemand je was bewegt.
Verzweiflung wird größer, der Mut wird so klein,
was früher mal glänzte, wird Staub und nur Schein.
Die Wahrheit ist scharf wie ein Messer aus Eis,
und Liebe - sie fehlt, bleibt stumm und so leis.
Ich wollte Verbindung, nicht nur Haut auf Haut,
nicht flüchtige Nähe, die keiner vertraut.
Ich suchte nach dir - tief, seelentief warm,
doch fand nur die Kälte, den leeren Alarm.
Tränen wie Flüsse auf nächtlichen Grund,
mein Herz - es schlägt noch, doch nicht mehr gesund.
Und was bleibt von uns, von Gefühl und Wort?
Ein gebrochenes Ich - und ein toter Ort.
Version 2: Lesen
Ich suchte halt,
emotional,
ein Wort, das wärmt,
ein Blick, loyal.
Mitgefühl,
eine Hand,
die mich hält
im Seelenbrand.
Doch ich fiel,
in Leere tief,
so schwer, so stumm,
die Zeit, sie lief.
Erdrückend kalt,
Versprechen blass -
gebrochene Worte,
wie scharfes Glas.
Die Stille schreit,
doch niemand spricht.
Das Herz, es weint,
im falschen Licht.
Hoffnung flieht,
es nagt in mir,
ich bin allein,
verloren hier.
Kein Halt.
Keine Nähe.
Nur Schatten
in der Seele.
Keine Liebe.
Keine Spur
von Wärme,
keine Kur.
Kein Kuss,
kein Fragen,
nur das Schweigen,
das wir tragen.
Stille bricht,
die Hoffnung klein,
Schweigen frisst
sich leise ein.
Ignoranz
macht Herzen blind,
Gleichgültigkeit,
ein frostiger Wind.
Verzweiflung
sitzt mir schwer im Nacken,
Wahrheit schneidet
ohne Schnacken.
Nur Körper,
ohne Geist.
Zu wenig.
Was du mir zeigst.
Ich suche dich,
Verbindung pur,
Seele an Seele,
nicht nur die Spur.
Doch ich renn
gegen Beton,
Einsamkeit
ruft monoton.
Ich suchte dich -
du warst nicht hier.
Tränen fließen,
Liebe nie mehr wir.
Und was bleibt
an diesem Ort?
Nur leere Schatten.
Die Liebe - fort.
Version 4: Lesen
Ich suchte nach Halt in einer Welt,
die mich kaum noch verstand,
nach einer Stimme, die bleibt,
nach einer ehrlichen, offenen Hand.
Ich wollte nur Worte, ermutigend, zärtlich und klar,
doch bekam nur das Schweigen -
und Leere, so schrecklich wahr.
Mitgefühl war ein Wunsch,
der in meinem Innern verbrannte,
ein leises Hoffen, das niemand je wirklich erkannte.
Ich wollte gehalten werden,
einfach nur da sein dürfen,
doch fiel in das Nichts,
durch all die seelischen Schluchten und Kluften.
Die Leere umhüllte mich,
schwer wie ein endloser Stein,
sie lag auf der Brust,
ließ keinen einzigen Sonnenstrahl rein.
Versprechen wurden gemacht,
dann gebrochen wie sprödes Glas,
und mit jedem Wort, das fehlte,
zerbrach ein Teil vor mir, blass.
Die Stille war laut, sie schrie mich an,
doch kein Mensch, der sie hörte,
kein Herz, das sich nahte, irgendwann.
Kein Wort kam zurück,
kein Trost fand den Weg zu mir,
nur das Weinen des Herzens,
allein in der Dunkelheit hier.
Hoffnung schwand wie Nebel im Morgenlicht,
und das, was an mir nagte,
war nicht zu fassen - nur Pflicht.
Ich war allein, nicht nur körperlich,
sondern tief in der Seele.
Allein gelassen,
als würde ich überhaupt nicht mehr zählen.
Keine Nähe, keine Liebe, kein "Wie geht es dir wirklich?"
Nichts, das wärmt, kein Funke,
alles bleibt innerlich tödlich.
Stille wurde zur Mauer,
die meine Hoffnung zerschlug,
und jedes Schweigen war ein Dolch,
der tiefer ins Herz zog.
Ignoranz wurde zur Sprache,
Gleichgültigkeit zum Gesetz,
und der Schmerz wurde größer,
bis nichts mehr hier passte, kein Platz, kein Gesetz.
Verzweiflung nahm Raum,
wurde größer als ich,
und selbst die Wahrheit -
sie schnitt wie ein Messer aus Licht.
Nur Körper blieben, berührten,
doch ohne Verbindung,
kein echtes Gefühl, nur flüchtige, hohle Berührung.
Ich suchte Verbindung, eine Seele, die bei mir bleibt,
nicht bloß ein Echo, das leise im Nichts verweilt.
Doch ich laufe gegen Wände,
die kein Eingang, nur Grenze sind,
und die Einsamkeit schreit -
wie ein trotziges, verzweifeltes Kind.
Ich suchte dich, wirklich -
in jedem Blick, jedem Traum,
doch du warst nie da,
nur ein Schatten in meinem innersten Raum.
Tränen laufen leise,
sie fragen nicht, sie fließen nur fort -
und was bleibt von uns beiden?
Nur ein toter Ort.
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