Du schreibst, du sehnst dich nach mir,
Wünschtest, ich schliefe neben dir.
Worte, so liebevoll und sanft,
Doch ist es wahr oder nur ein Tanz?
Ich wünscht, dein Herz wär' echt und rein,
Dein Sehnen nicht nur leerer Schein.
Nach dir verzehr' ich mich so sehr,
Doch Zweifel nagen, schwer und schwer.
Gewissheit fehlt, was wahr, was Trug,
War ich dir je wirklich genug?
Glaube schwindet, Vertrauen bricht,
Dein Tun spricht nicht, was dein Mund verspricht.
Seit Monaten kein "Ich lieb' dich" mehr,
Die Kluft wird groß, die Nähe leer.
Ich halt' mich fern, die Distanz mein Schild,
Wo Worte trügen, wie ein falsches Bild.
„Zwischen Sehnsucht und Zweifel verlaufen die Nächte im Schatten der Stille.“
by deep feelings diary
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