Schatten der Wahrheit

Schatten der Wahrheit
Zweifel nagen, Misstrauen ist geweckt,
spür' die Lüge, die in deinen Worten steckt.
Kein Vertrauen, nur noch leerer Schein,
suche Schutz in der Distanz, bin lieber allein.

Triffst dich mit ihr, hinter meinem Rücken,
ohne ein Wort, doch ich spüre den Ort.
Blicke, die flüstern, Gesten so klein,
doch mir ist klar, du spielst nicht allein.

Herz schlägt schwer, Gedanken so laut,
alles, was war, wird von Schatten umgraut.
Deine Versprechen - verblassen im Wind,
zurück bleibt nur, was keine Zukunft mehr bringt.

Ich drehe mich um, geh 'meinen Weg,
lass dich zurück, weil nichts mehr trägt.
Zu viel gelitten, zu oft verzieh'n,
diesmal ist Schluss - ich muss endlich flieh'n.

„Vertrauen zerbricht leise,
doch sein Echo hallt ewig nach.“

by deep feelings diary

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