Mitten in der Nacht,
liege ich noch immer wach.
Stunden später -
der Verstand wieder klar,
doch versteh ich nicht,
was wirklich geschah.
In mir toben Ängste und Zweifel,
weil ich es nicht begreife.
So laut, so leise -
so Nah, so Fern -
So warm, so kalt,
bist du alles,
was noch in mir widerhallt.
Ein Blick aus dem Fenster,
die Dunkelheit umhüllt mein Herz,
füllt es mit Schmerz.
Meine Gedanken zieht es zu dir,
halten mich wach -
rauben mir den Schlaf.
Des Verstandes Klarheit,
lässt dem Herz das Verständnis fehlen,
das Herz ist für dich -
der Verstand dagegen.
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