Das Grauen

Das Grauen

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Du warst das Grauen, getarnt
in einer leeren Hülle der Liebe.
Deine Worte so schön, so groß,
deine Taten waren Hölle bloß.

Von Lüsten und Trieben gesteuert,
nahmst du dir, was du wolltest.
Reue ist für dich ein Fremdwort,
warst nie das, was du sein solltest.

Verkauftest deine Lügen als Liebe,
meine Qualen, Leid und Schmerzen -
sie waren deine Freude und Siege,
bis nichts mehr von mir übrig bliebe.

Kein Geben, nur Nehmen - Du, nur Du.
Zerbrachst mein Herz und meine Seele,
völlig kalt - wie konntest du nur?
Bist das Böse in Person, das Böse pur.

Ein Monster in Menschengestallt -
Gewalt und Missbrauch, der noch immer
so mächtig in mir widerhallt und schallt.
Gefühllos, Herzlos - das Grauen, Eiskalt.

In dunkler Nacht, wo Schatten lauern, hört man das Herz vor Grauen schauern.

by deep feelings diary

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