Während das Gespräch, in meinem Geist erklingt,
wie ein Echo, das stets neue Kreise zieht,
erwacht die Erkenntnis, leise und dringlich:
wieder kein Wort der Reue, kein Laut, der entflieht.

Ein Hauch von Frust regt sich in mir,
doch wundern kann es mich nicht mehr.
Gewohnheit hallt wie ein stummer Chor,
du entschuldigst dich selten - kaum.

Ich habe nichts erwartet, nicht wirklich,
und doch hätte ich es mir gewünscht.
Nicht als Triumph, nicht als Sieg,
sondern weil ich es verdiente,
weil es nötig gewesen wäre.

Deine Ignoranz erstaunt mich nicht,
doch hinterlässt sie einen bitteren Geschmack,
lässt alten Schmerz aufsteigen,
wie Rauch aus längst verglommener Glut.

Und schließlich bleibt nur die Wahrheit,
klarer denn je in unserem Gespräch:
Die Hoffnung ist erloschen, die Liebe bleibt einsam,
das Herz zerbricht in Stille.

Das Schweigen ist laut, die Leere spricht.
Es ist Zeit, das Kapitel zu schließen,
ein neues zu schreiben - allein.
Festhalten hieße, mich selbst zu verlieren,
mein Herz zu verraten, mich zu zerstören.

Denn Liebe, die nicht erwidert wird,
ist kein Kampf wert.
Und jeder Kampf um sie - vergeblich.